freewareforu.de - Top Freeware Testberichte

Oftmals kommt die Frage auf, ob sich der Kauf einer beliebten und teuren Software lohnt oder ob es vielleicht sogar teils bessere und kostenfreie Alternativen gibt.
Da diese Frage durchaus berechtigt ist und sich häufig wirklich gute Freeware finden lässt, werden hier die besten Alternativen gründlich getestet.

Auf freewareforu.de werden dem Nutzer regelmäßig neue Tests und Alternativen zu den beliebtesten Programmen geboten, um diesem unter die Arme zu greifen und optimale Ergebnisse zu bieten. In der Testsektion lassen sich bereits vielerlei vorhandene Testberichte zu verschiedenen Bereichen finden.

Zu den Testberichten

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Was ist eigentlich Freeware?

Kostenlose Software wird als Freeware bezeichnet.. Diese Software wird damit zur kostenlosen Nutzung durch den Urheber zur Verfügung gestellt. In so gut wie jedem Bereich sind zahlreiche Freeware Programme zu finden. Generell ist Freeware von jedem kostenlos nutzbar. Der Urheber dieser kostenlosen Software erhält dementsprechend keinerlei Vergütung. Freeware kann ohne Probleme weitergegeben werden. Was allerdings nicht bedeutet, dass die kostenlose Software keinem Urheberrecht unterliegt. Nur der Verzicht auf jegliche Vergütung für die Nutzung der eigenen Software lässt vermuten, dass der Urheber den Nutzern seiner Freeware ein einfaches Nutzungsrecht einräumt.

Der generelle Begriff Freeware wurde von Andrew Fluegelman, einem amerikanischen Programmierer begründet, der sein Kommunikationsprogramm "PC-Talk 1982" nicht wie üblich über die kostenintensiven Distributionswege vertreiben wollte. Die heutige Bedeutung der Freeware ist mittlerweile jedoch eine andere, nach heutigem Ermessen würde man bei dem damaligen Vertriebsmodell für "PC-Talk 1982" von Shareware sprechen.

Ähnliche Lizenzmodelle

Freeware wird in der Regel als Oberbegriff verwendet, teilweise auch als Synonym. Diese anderen Lizenzmodelle sind jedoch mit gewissen Einschränkungen verbunden:

• Cardware ist ein Freewaremodell, bei der der Urheber um die Zusendung einer Grußkarte bittet, wenn das Programm dem Nutzer gefallen hat. Ähnliche Konzepte gibt es für eine ganze Reihe von Sach-Spenden an den Softwarehersteller.
• Registerware ist eine Form von Freeware, die nur gegen eine kostenlose Registrierung heruntergeladen werden kann. Oftmals werden hierbei die angegebenen Daten verwendet, um erweiterte Versionen zu bewerben oder Werbung von anderen Firmen zu versenden. Das Versenden solcher Programme ist ohne Registrierung meistens ausgeschlossen.
• Free-to-Play ist ein Businessmodell, welches die kostenlose Verwendung von Computerspielen erlaubt, jedoch meist auch optionale Inhalte kostenpflichtig anbietet.
• Freeware für den privaten Gebrauch ist ein Kaufprogramm, das bei der Verwendung auf gewerblich genutzten Rechnern bezahlt werden muss. Nur bei ausschließlich privat genutzten Rechnern darf das Programm kostenlos installiert und genutzt werden, meist ist aber auch hier eine Registrierung erforderlich - ähnlich wie bei der Registerware. Auch hier gibt es oftmals unterschiedliche Versionen für Privatnutzer und erweiterte Versionen für die gewerbliche Nutzung. Bekannte Beispiele hierfür sind Firewall- und Antivirenprogramme.